Das INTERVISIONS Prinzip


Zielstellung

Mit dem INTERVISIONS Prinzip kann ein breites und multiperspektivisches Spektrum eines bestimmten Themenfeldes abgesteckt werden. Das Prinzip kann sowohl für partizipative Prozesse genutzt als auch bei Veranstaltungen eingesetzt werden.

 

Sich bisher fremde oder weniger vertraute Menschen tauchen sehr schnell in einen intensiven und konstruktiven Austausch miteinander ein, lernen sich kennen und bauen Berührungsängste ab.

 

Mit dem INTERVISIONS Prinzip werden verschiedenste Sinne angesprochen und unterschiedlichste Qualitäten und Methoden von Austausch praktiziert. Dies hat einerseits eine sehr produktive Atmosphäre zur Folge und andererseits ermöglicht es ein Denken und eine Diskussion über bekannte Silos und Schematas hinaus.

Hintergrund

Das INTERVISIONS Prinzip baut auf der Entwicklung, Erforschung und Erprobung des performativen Formats INTERVISIONS zur multiperperspektischen Beleuchtung konkreter Themen und Fragestellungen unserer Zeit mit dem Kollektiv MischPULK auf.

INTERVISIONS wurde erdacht von Jakob Weiss und Anne Schneider. 

 

Die bisher stattgefundenen Folgen von INTERVISIONS am Lichthof Theater in Hamburg und am Ballhaus Ost Berlin, sowie im öffentlichen und im digitalen Raum dienten der Annäherung an und Auseinandersetzung mit aktuellen Ereignissen und Diskussionen. Ausgangspunkt war die kollaborative Erarbeitung eines performativ-theatralen Parcours, der das Publikum mit verschiedenen künstlerischen Positionen und Perspektiven aus Wissenschaft, Aktivismus und bürgerlichem Engagement in Berührung brachte und zum Austusch darüber einlud.

 

Sowohl im Kontext von Konferenzveranstaltungen als auch im Rahmen von kulturpolitischen Evaluierungs- und Beteiligungsprozessen wurde das performative Format weiterentwickelt und das INTERVISIONS Prinzip ausgearbeitet.

Um mehr über das INTERVISIONS Prinzip zu erfahren, kontaktieren Sie mich gerne!