2022/2023

2023

28. Juni / KUNST

Das Kollektiv nachhaltige Kultur bei ZNE - Ausstellung ,Zur Nachahmung empfohlen' - Berlin

 

23./24. Juni / KUNST

INTERVISIONS im Rahmen der Altonale - Hamburg

 

10. Mai / Kulturpolitik

Werkstatt 2 - Das lebende Erbe - Halle

 

22. April / KUNST

Das Kollektiv nachhaltige KUltur bei den Leipziger Zukunftstagen

 

12. April / Kulturpolitik

Werkstatt 1 - Das lebende Erbe - Hannover

 

21. März / Moderation

Das lebende Erbe - Austausch zu Archivierungsansätzen in Kunst und Wissenschaft - flausen+ Bündnistreffen - Hamburg

 

28. Februar / Moderation

Hellerau: Podiumsdiskussion zur Filmpräsentation DENNOCH - Dresden

 

2022

22./23. November / Kulturpolitik

Fachkonferenz Systemcheck des BFDK // Moderation - Berlin

 

18. November / Moderation

BKM: Green Cultur - Nachhaltigkeit in Krisenzeiten - Berlin

 

26./27. Oktober / KUNST+POLITIK

Weggefährten / Kongress: Transform your theatre // Konzeption + Moderation - Hannover

 

20./21. Oktober / Kulturpolitik

Branchentreff PAP Berlin // Moderation

INHALT

Brennendes Verlangen, das ist der Stoff, mit dem der nächste abendfüllenden Feldzug durch die Dramen- und Theaterlandschaft startet. Nach der Formatvorlage Schwesterherz knöpfen sich Anne Schneider und Gina Henkel diesmal das Thema der Generierung von Rollenmustern und Identitäten vor und hüpfen dabei waghalsig über die Abgründe menschlichen Seins. Johanna beispielsweise brennt für ihren Glauben und für ihren Gott und hinterlässt dabei neben ihrer Asche auch ihre Uniform, die sie gegen ihre Frauenkleidung getauscht hat. Hat sie also auf dem Weg sich selbst verloren? Oder erst gefunden? Haben ihre Geister ihr einen Irrglauben aufgeschwatzt oder war ihr Weg schlichtweg Bestimmung?
Und wie ist das eigentlich, wenn man für etwas bestimmt ist? Kann man da noch selbst bestimmen? Oder übernimmt da jemand anderes das Ruder?

Brenne! Men don’t protect you anymore fragt mit und durch große Figuren der Kulturgeschichte nach Möglichkeiten selbstbestimmten Lebens. Immer wieder aufs Neue will das Theater Leidenschaften entfachen, Diskussionen anheizen und Funken springen lassen. Ist einem da als Schauspielerin nicht am besten geraten, die Erwartungen des Publikums und zuallererst die der Regisseure zu erfüllen? Sich als Projektionsfläche anzubieten, für die Visionen der anderen?